Die Anzahl der Studienanfängerinnen und Auszubildenden in den sogenannten MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) bzw. Berufen, in dem diese Fertigkeiten gefragt sind, steigt zwar seit 2007 kontinuierlich an, jedoch deutlich langsamer als in den anderen Fächern bzw. Berufen. Und: MINT-Fächer/-Berufe sind immer noch eine Domäne von Männern.

Grundsätzlich braucht die Wirtschaft in den kommenden Jahren mehr Fachkräfte mit Kenntnissen in den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Das betrifft Nano- und Biotechnologien ebenso wie Informations- und Kommunikationstechnologien, anwendungsorientierte Bereiche des Automobil- und Maschinenbaus, der Elektroindustrie und der Umwelt- und Energietechnik. MINT gibt es z. B. also in Labors, Rechenzentren oder auch der freien Natur.

Gerade junge Mädchen und Frauen sollten eine Ausbildung oder Studium in den MINT-Fächern genau prüfen, denn die Zukunftschancen sind gut!

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